Heinrichsthaler bringt im Rahmen des 145-jährigen Betriebsjubiläums einen mit Radeberger Pilsner verfeinerten Grilltaler auf den Markt.
Eine Kooperation von zwei Radeberger Urgesteinen: Die Heinrichsthaler Milchwerke und die Radeberger Exportbierbrauerei setzen ein Zeichen für Zusammenarbeit und Gemeinschaft und vereinen mit dem „Der Radeberger Grilltaler“ das Beste aus Käse und Bier in einem Produkt. Die Ergänzung des beliebten Grilltaler-Sortiments kommt passend zum Start in die Grillsaison 2025 demnächst in den Handel.
Die Produkteinführung reiht sich ein in die diesjährige Heinrichsthaler-Jahreskampagne „Gemeinsam wachsen!“. Dabei geht es besonders darum, darauf aufmerksam zu machen, dass Wachstum nur in Gemeinschaft erfolgreich sein kann. Einst war es Agathe Zeis, die das Fundament der Milchwerke legte und den deutschen Camembert auf den Markt brachte. In den folgenden Jahren prägten im Wandel der Zeit verschiedenste Einflüsse die Entwicklung der Heinrichsthaler Milchwerke mit all den geschichtlichen Höhen und Tiefen am Unternehmensstandort Radeberg. Heute führen ca. 400 Mitarbeiter das Erbe von Agathe Zeis fort.
Uwe Lammeck, Geschäftsführer Heinrichsthaler Milchwerke GmbH: „Wir feiern im Jahr 2025 unser 145-jähriges Jubiläum. Was passt da besser, als eine besondere Zusammenarbeit von zwei Radeberger Größen zu feiern und mit Blick auf die Zukunft auch zu vertiefen. Gemeinsam gilt es, lokale Netzwerke zu stärken und zu wachsen. Hier in Radeberg, in unserem zu Hause, machen unsere Mitarbeiter durch ihren tagtäglichen Einsatz eine so lange Historie möglich.“
Olaf Plaumann, Geschäftsführer der Radeberger Exportbierbrauerei: „Miteinander und voneinander lernen, Erfahrungen und Erkenntnisse über Generationen hinweg weitergeben und sich weiterentwickeln – das sind Ansätze, die sowohl die Arbeit von Heinrichsthaler als auch unsere in der Radeberger Exportbierbrauerei prägen. Es ist ein tolles Zeichen, dass wir mit dem Radeberger Grilltaler ein gemeinsames Produkt auf den Markt bringen können, welches nicht nur köstlich schmeckt, sondern auf für unsere Heimat wird.“