Nachhaltiger genuss

mit dem Blick aufs Ganze!

Auch, wenn Heinrichsthaler Käse fast immer in blauen Verpackungen zu finden sind, denken und handeln wir auch grün. Dabei sind uns regionale Partnerschaften ebenso wichtig wie die Förderung des Umweltbewusstseins. Bereits in vielen Bereichen zeigen wir grüne Flagge und freuen uns auf weitere Aktionen, welche unsere Mission unter Beweis stellen.

Regionale Milch

das Weiße Gold aus Sachsen

Um unsere königlichen Käsespezialitäten herzustellen, ist natürlich die Milch als Grundlage entscheidend. So beginnt Nachhaltigkeit bei uns mit einem guten Vertrauensverhältnis zu den Milchbauern. Die Heinrichsthaler Milchwerke GmbH bezieht die Milch für die Käseherstellung größtenteils und teilweise schon seit Generationen von familiengeführten Betrieben aus der Region. Das verkürzt nicht nur unnötige Transportwege, die frische Qualität bleibt gewahrt und den Landwirten aus Sachsen ist ebenso geholfen.

Damit jeder Milchbauer die gleichen Bedingungen erfüllt, ist es für uns besonders wichtig, dass jeder Lieferant die Werte, welche uns wichtig sind, vertritt. So spielen Qualität, Hygiene und Tierwohl eine fundamentale Rolle. Denn glückliche Kühe garantieren letztlich leckeren Käse. Das wird nicht nur zuletzt durch die vielen Auszeichnungen der DLG deutlich, welche uns zum Beispiel für herausragende Rohmilch oder langjährige Produktqualität verliehen wurden.

Mit Heinrichsthaler wachsen

Für eine grünere Zukunft

Bei den Heinrichsthaler Milchwerken stehen auch die Kleinsten an oberster Stelle. Schließlich ist es wichtig, Kindern schon in jungen Jahren ein Bild darüber zu vermitteln, was gute Ernährung und Umweltbewusstsein bedeuten. Um das den Kindern näherzubringen, planen wir einige Aktionen. So haben wir beispielsweise zum Kindertag Kräuter-Gärtchen an Kindertagesstätten in der Umgebung verteilt. Die Idee: Die kleinen Gärtner lassen Radieschen, Salatrauke, Kresse und Roten Rettich wachsen. Sie hegen und pflegen die Pflänzchen – und können dann voller Stolz ernten. Und damit es auch ein supergesundes Frühstück wird, haben wir noch leckeren Käse dazu geliefert.

Naturverbundenheit

Zurück zum Ursprung

In Heinrichsthaler Käse steckt nur das Beste aus der Natur. Das bezieht sich nicht nur auf die Milch, sondern fängt beim Ursprung an. Im Jahr 2020 hieß es: 140 Jahre Heinrichsthaler plus 110 Jahre Käsemanufaktur Falkenhain. So feierte die Heinrichsthaler Milchwerke GmbH gemeinsam mit dem Tochterunternehmen 250 Jahre Käsetradition in Sachsen. Passend zum Jubiläum wurde der Ursprung wieder in Fokus genommen: Bäume und Insekten. Gemeinsam mit den Gesellschaftern des Unternehmens wurden 250 Bäume verschiedenster Art gepflanzt, darunter Apfel-, Birnen- und Kirschbäume, Wildobst und Nadelgehölze, also solche die eine besondere Bedeutung für Insekten haben. Parallel dazu wurden in unmittelbarer Nähe auf dem Firmengelände drei Bienenvölker angesiedelt, die von einem Mitarbeiter betreut und gepflegt werden.

Uwe Lammeck, Geschäftsführer Heinrichsthaler Milchwerke GmbH: “Man sagt, ein Baum liefert allein genug Luft zum Atmen für 50 Menschen. Und auch Bienen sind gerade im Pflanzen- und Obstbau von immenser Bedeutung für unser Ökosystem. Mit diesen Aktionen wollen wir in unserem Umfeld einen Beitrag leisten.”

 

Gehirnjogging für Käsefreunde

14 Fragen zu Milch, Käse und mehr

Wie kommen eigentlich die Löcher in den Käse? Wer es weiß, hat schon mal eine Frage richtig beantwortet. Aber da gibt es noch 13 andere, rund um die Milch und das, was Leckeres aus ihr gemacht werden kann. Erstaunlich, wie viele Liter Milch benötigt werden, damit man ein Kilogramm Schnittkäse bekommt. Und wie viele Wochen Gouda laut Käseverordnung reifen muss. Und weil Käse Nervennahrung ist, sollte man vor dem Raten einfach davon probieren.